Yves Rocher war mit der Bloggerin Neele vom Modeblog "Just a few things" unterwegs. Sie erzählt uns Ihre Geschichte und stellt uns Ihre persönlichen Beauty-Tipps vor.
Hallo Neele, stell dich doch bitte kurz vor...
Neele: "Mein Name ist Neele, ich bin 32 Jahre alt und wohne im wunderschönen Freiburg. Seit zwei Jahren betreibe ich den Modeblog justafewthings.de und habe mir damit einen Traum erfüllt. Nach einer Ausbildung einem Bachelor und Masterstudium sowie 6 Jahren Berufstätigkeit im Vertrieb hat mir immer noch irgendetwas gefehlt. Seit ich meine Arbeitszeit auf Teilzeit reduziert habe, und den Rest des Tages an meinem Blog arbeite, bin ich so viel ausgeglichener und erfüllter als zuvor. Ich kann jedem empfehlen, so gut es geht zu versuchen, seine Erfüllung im Job zu finden. Es gibt nichts Schöneres.
Wenn ich gerade nicht im Büro bin oder an meinem Blog arbeite liebe ich es Zeit mit meinen Freunden und der Familie zu verbringen, zu lesen, in der Natur zu sein oder Ballett zu tanzen. Ich versuche außerdem jeden Urlaub zu vereisen, denn es gibt so viele schöne Orte auf der Welt und ich möchte so viele wie möglich entdecken."
Was waren deine Sommer-Highlights?
Meine Highlights in diesem Sommer waren ganz klar viele schöne Tage im Freibad, lustige Abende mit meiner Familie und meinen Freunden und unser Urlaub auf Mauritius. Ein weiterer Urlaub in Kroatien steht noch an, worauf ich mich sehr freue. Ich liebe es im Sommer die Wohnung gefühlt nur zum Schlafen zu nutzen und die restliche Zeit draußen zu verbringen.
Hier in Freiburg wurden wir mit sehr viel Sonne verwöhnt und konnten unseren Sommer in vollen Zügen genießen. Ich habe das Glück einen Teil meiner beruflichen Tätigkeit, nämlich das Bloggen, auch außerhalb eines Büros verüben zu können. Deshalb schnappe ich mir regelmäßig einen Surfstick und meinen Laptop und arbeite vom Freibad aus.
Ein Luxus, den ich sehr zu schätzen weiß und nie mehr missen möchte. Ein paar Regentage kommen da manchmal aber auch nicht ungelegen, denn zuhause arbeitet es sich doch konzentrierter 😉 . Sommerabende lasse ich am liebsten im Kreise meiner liebsten auf dem Balkon, im Garten oder einem unserer vielen Straßenfeste ausklingen.
Ich sprühe auch mal gerne Parfum in die Haarspitzen. Somit hab ich das Gefühl, dass ich den Duft dann selber länger rieche und die Haare dadurch frischer wirken 😉
Seit kurzem benutze ich den Duft "Oui a l´Amour". Den musste ich, als Frankreich Fan, natürlich haben. Er riecht super blumig und sehr weiblich.
Was sind deine persönlichen Beauty-Tipps?
Auch wenn es sicher sehr abgedroschen klingt, mein wichtigster Tipp ist, dafür zu sorgen, dass man möglichst gut und ausreichend schläft. Bei mir macht das einen enormen Unterschied. Auch ausreichend zu trinken, ist zwar ein alter Hut, kann aber nicht oft genug wiederholt werden. Sollte vor allem der Schlaf mal zu kurz kommen benutze ich roten Lippenstift. Das macht so viel aus!
Irgendwie lenkt die Farbe von den dunklen Rändern unter den Augen ab und man wirkt um einiges frischer. Außerdem benutze ich IMMER Concealer. Auch wenn ich sonst ungeschminkt bleibe. Diesen trage ich auch auf den Augenlidern auf, was ebenfalls super frisch aussehen lässt.
Welche Beauty-Produkte dürfen nicht in deiner Handtasche fehlen?
Ich habe immer eine kleine Bürste dabei. Seit ich einen Pony habe, geht es nicht mehr ohne. Außerdem schleppe ich stets ca. 10 verschiedene Lippenprodukte mit hier herum. Wie gesagt, macht ein Lippenstift einen großen Unterschied und man sieht damit sofort wieder frisch aus. Auch wenn abends spontan ein kleiner Apero ansteht, kann man einen Look mit Lippenstift oder Gloss ruck zuck ausgehfein machen.
Da nicht jede Farbe zu jedem Look passt, nehme ich vorsichtshalber immer alle mit. Meine Sommerfavoriten sind die Grand Rouge Elixir Lippenstifte bzw. Glosse. Ich mag die cremige Konsistenz und die Mischung aus Lipgloss und Lippenstift sehr gerne. Sicherheitshalber habe ich mir gleich alle Farben angeschafft.
Ganz schnell antworten:
Wenn ich eine Blüte oder Pflanze wäre, wäre ich eine …
... Sonnenblume, denn die wendet ihren Blick immer der Sonne zu. Auch ich versuche aus (Lebens-) Situationen immer so gut es geht das Beste zu machen, positiv zu denken, dankbar zu sein und mein Gesicht der Sonne entgegen zustrecken.