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Foundation für ebenmäßigen und strahlenden Teint
Der Begriff Foundation beschreibt die Basis des Make-ups, die üblicherweise über der gewohnten Tagespflege aufgetragen wird. Sie kann leichte Hautunreinheiten und Unebenheiten optimal ausgleichen und somit für einen ebenmäßigen Teint sorgen. In flüssiger Form wird die Grundierung oft als Make-up bezeichnet, was verwirren kann. Mit Make-up wird eigentlich das fertige Resultat nach dem Schminken bezeichnet, da sich dieser Begriff auf alle Produkte bezieht, die auf das Gesicht aufgetragen werden. Das heißt: Vom Lidschatten über den Mascara bis hin zum Lippenstift, all diese Bestandteile gehören zum Make-up. Die Foundation oder Grundierung ist ein Teil davon: allerdings ein sehr wichtiger und unverzichtbarer Teil.
Bei der Auswahl einer Grundierung ist der richtige Farbton das wohl wichtigste Kriterium. Die Zahl der unterschiedlichen Nuancen wird immer größer und auch bei Yves Rocher finden Sie viele verschiedene Farbtöne. Doch keine Sorge: Im Prinzip ist es ganz einfach, den "richtigen Ton zu treffen". Ein kritischer Blick in den Spiegel liefert bereits erste Anhaltspunkte. So sehen Sie schnell, ob ein Farbton womöglich zu rosa- oder gelbstichig ist beziehungsweise zu hell oder zu dunkel erscheint. Die perfekte Farbe sollte am besten auf der Haut verschwinden und sich nicht mehr hervorheben, sie darf aber durchaus einen Hauch heller als die natürliche Hautfarbe sein. Aufgepasst: Bei fettiger Haut wirkt eine Grundierung etwas dunkler als sie tatsächlich ist! Testen Sie sie zudem auf keinen Fall auf Ihrer Hand oder auf dem Arm, auch wenn dies viele Kosmetikerinnen immer noch befürworten. Doch die These gilt inzwischen längst als überholt, mittlerweile wird dazu geraten, die Grundierung immer auf der Wange auszuprobieren. Außerdem sollte dieser Test grundsätzlich bei Tageslicht durchgeführt werden, da künstliches Licht das Resultat verfälscht.
Flüssige Foundation
Generell werden Grundierungen in unterschiedlichen Texturen angeboten. Ein flüssiges Produkt zeichnet sich beispielsweise durch eine sehr einfache Anwendung aus. Es lässt sich dank der Konsistenz ganz leicht auf der Haut verteilen, außerdem sind kleinere Nachkorrekturen in der Regel problemlos möglich. Haben Sie nämlich einmal versehentlich etwas zu viel Foundation an einer Stelle aufgetragen, kann sie relativ einfach wieder entfernt beziehungsweise ausgeglichen werden. Einen ganz wichtigen Vorteil bietet flüssige Grundierung zudem beim Auffinden der richtigen Farbe. Passt eine bestimmte Nuance nämlich nicht exakt zur Gesichtshaut, können Sie mit zwei oder auch mehreren unterschiedlichen Farben den perfekten Ton selbst mischen.
Creme-Foundation
Dann gibt es seit geraumer Zeit auch Creme-Foundation: Neben der gewohnten Wirkung deckt sie zusätzlich auch Rötungen, Augenringe oder sogar kleinere Narben ab. Der Grund: Der Pigmentanteil bei Creme-Foundation liegt höher als bei einer gewöhnlichen Grundierung. Bei einer stärken Pigmentierung sollten Sie aufpassen, dass der Teint durch eine zu große Menge nicht maskenhaft wirkt. Hier sollten Sie beim Auftragen also besonders sorgfältig vorgehen.
Damit Ihre Grundierung möglichst den ganzen Tag hält und keine unschönen Flecken bildet, müssen Sie beim Auftragen sehr präzise arbeiten. Dies erfordert vielleicht ein bisschen Zeit und Geduld, zahlt sich letztendlich aber aus, da sich das Ergebnis dann auch wirklich sehen lassen kann.
Vor der Grundierung ist eine gründliche Gesichtsreinigung zu empfehlen, damit Sie Ihr Gesicht von Fett und abgestorbenen Hautpartikeln befreien. Dies ist ganz wichtig, da die Grundierung ansonsten nicht lange hält und unregelmäßig aussieht. Eine Tagescreme ist anschließend die perfekte Basis gerade für trockene oder auch normale Haut. Sie muss jedoch rechtzeitig aufgetragen werden, damit sie etwa zehn Minuten einwirken kann.
Danach ist es Zeit für Ihre Foundation. Eine flüssige oder cremeförmige Grundierung kann mit den Fingern aufgetragen werden, allerdings ist ein hochwertiges Schwämmchen die bessere Alternative. Mit dem Make-up Schwamm Physionomiste drücken Sie die Textur quasi in Ihre Haut und können sie super verblenden. Außerdem können Sie Ihre Grundierung mit einem Pinsel auftragen. Er sollte möglichst groß, nicht zu hart, aber auch auf keinen Fall zu fluffig sein. Mit dem Pinsel verteilen Sie die Foundation vorsichtig in kreisenden Bewegungen und drücken sie in Ihre Haut ein. Nutzen Sie eine Puder-Grundierung, darf der Pinsel auch ruhig etwas weicher sein.
Zu den häufigsten Fehlern beim Auftragen einer Grundierung gehören unschöne Ränder: Foundation muss daher unbedingt verblendet werden. Vor allem am Hals und am Haaransatz machen sich ansonsten schnell die störenden "Randerscheinungen" bemerkbar. Denken Sie auch daran, vor dem Auftragen nicht nur das Gesicht zu reinigen, sondern auch die Finger. Wer darauf verzichtet, riskiert, dass Bakterien auf der Haut verteilt werden.
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